Der Monolux Pen

Inhaltsverzeichnis
Einführung
Der Monolux Pen ist in den 1990er Jahren von Prof. Ernst Schaack entwickelt worden. Zunächst wurden die Wirksamkeit und die Einsatzmöglichkeiten im Expertenkreis der Rudolf Siener Stiftung geprüft und als Sonderzubehör zum Monolux Combi Therapiesystem für die Siener Therapie NPSO deklariert. Der wichtigste Einsatzbereich des Monolux Pen war die Selbstbehandlung der Patienten während der therapiefreien Tage. Mittlerweile erfreuen sich der Monolux Pen und der später entwickelte Kristall Pen immer größerer Beliebtheit bei Therapeuten und Patienten gleichermaßen. Viele Anwender haben einen Monolux Pen oder Kristall Pen immer dabei, da seine Einsatzmöglichkeiten so vielfältig sind.
Funktionsweise
Die Funktionsweise ergibt sich aus dem Synergieeffekt der einzelnen Wirkfaktoren:
1. Licht
Gerne wird der Monolux Pen als Lichtpen verstanden, aber erst mit den anderen Wirkfaktoren ergibt sich seine eigentliche Wirksamkeit.
Das Licht selbst hat nur eine relativ geringe Eindringtiefe von ca. 3mm. Erst durch die Verstärkung des gepulsten Magnetfeldes kann die Frequenz in die Tiefe eindringen, wo sie ihre Wirkung entfaltet. Viele Therapiepunkte befinden sich nicht direkt auf der Haut, sondern in der Fascia superficialis oder auch noch tiefer.
2. Farbe
Farblicht hat einen nachgewiesenen therapeutischen Effekt, besonders wenn die Lichtfarbe auf Akupunktur-, Trigger- oder sonstige therapeutisch wirksame Reflexpunkte gestrahlt wird. Jede einzelne Farbe hat über die Wellenlänge verschiedene Wirkungen.
3. Farbwechsel